Kolumne – März 2018

Sie fragen, der Zweckverband antwortet.

Nach dem eisigen Jahresanfang mit Eis und Schnee, wird uns im März hoffentlich der Lenz mit Sonnenschein begrüßen. Zeit , die ersten Spaziergänge durch den Garten zu wagen und nach den ersten Blüten Ausschau zu halten. Unsere Schneeglöckchen sind bereits in voller Blüte, eingerahmt von tapferen Krokussen und auch die Narzissen strecken schon ihre – wenn auch noch geschlossenen – Blütenköpfe der Sonne entgegen. Aber woher wissen eigentlich Schneeglöckchen und Co das Frühling ist? Pflanzen nutzen meist verschiedene äußerliche Faktoren, um den besten Zeitpunkt für die Blüte zu errechnen. Hierzu gehören beispielsweise die Temperatur und die Tageslänge, welche von der Pflanze gezählt werden. Ist eine bestimme Anzahl erreicht, ist es Zeit für die Blüte. Je nach Pflanzenart können auch ganz spezifische Faktoren eine Rolle spielen, beispielsweise brauchen viele Zwiebelpflanzen, wie Schneeglöckchen und Co, erst einige Wochen Winterkälte, bevor sie im Frühling blühen. Und wie machen das die Tieren? Dies erfahren Sie in der April-Ausgabe des „Sintfeld Boten“.

Sie haben eine andere Frage? Schicken Sie sie einfach an erholungsgebiet@wuennenberg-bueren.de.

Krokus in der Frühlingssonne – Foto: Cablemarder, Pixabay.